Da hammer nur ein Bild ... :o/
Auch so was können wir mal machen: Für einen guten Bekannten von Geoff musizierten wir anlässlich seines 65. Geburtstages. Alles etwas anders, die Bühne, das Publikum ... aber was für ein Catering!!! :o)
Hier zum Beispiel die Bühne. Schwierig zu sagen, wo das ist: Rock am Ring? Royal Albert Hall? Fillmore East? Zeppelinfeld Nürnberg? Waldbühne Berlin? Copacabana Rio de Janeiro?
Wir grübeln gemeinsam ...
Zwar etwas lockerer unnerum, aber natürlich mit unserem amtlichen Outfit:
Etwas bange war es uns schon: Das Schanz ist ein großer Laden, und außerdem war Freitag, der 13.
Aber es ist alles gut gegangen - es waren fast 100 Zuschauer da, Schanz damit gut besetzt, und wir haben auch ziemlich unfallfrei gespielt... Hier ein paar wenige Bilder von vor dem Auftritt:
Und hier (danke an Evelyne Paparazzi) ein paar Bilder vom Gig:
Manchmal nimmt man doch den Mund etwas zu voll - Fred hat da mal was im TV gesehen und sich spontan entschlossen, das Ganze auch mal zu probieren.
Geschätzt fünf Takte lang hat das geklappt, dann wurde es ungenau und der Blutdruck stieg zu stark an...
Aber da wird noch dran geübt! (Vielleicht. Sagt Fred)
Dann ein paar Bilder von den Jahreszahlen und vom Abschied. Klasse war's im SCHANZ, wir dürfen auch wiederkommen!
Das KUHtelier im Schloss von Groß-Karben ist ein echtes Juwel an Kleinkunstbühne! Wir hatten - sensationell für diese Seuchen-Zeit - um die 50 Zuschauer, das ist gerade richtig für das KUHtelier. Und was ging da für eine Party ab.
Nachfolgend ein paar Bilder vom Eintreffen und Aufbauen sowie kurz vor'm Auftritt:
Danke für die Bilder an Werner Klinger und Hardy Volk:
Und das ist beim Abbauen gemacht. Geoff hat zwei Kolleginnen getroffen und versucht zu erklären, dass man ernsthafter Arbeitskollege und gleichzeitig hochtouriger Entertainer sein kann ...
:o)
Unser Debut-Auftritt vor dem feierfreudigen Publikum des Oldiclubs Offenbach. Die Location ist super nett, aber optisch und akustisch nicht so sehr geeignet für Musik - da sind schon viele Bands am Sound gescheitert. Aber andererseits macht die Laune vieles wett...!
Zur Erklärung: Damit das Publikum immer weiß, wo wir uns auf unserer chronologischen Zeitreise durch die Rock- und Pop-musik befinden, haben wir eine ziemlich analoge Anzeigentafel mitgebracht.
Wir starten mit einem kurzen Beitrag in den 1950ern, geht dann etwas mehr in die Tiefe in den 1960ern, aber durchgestartet wird dann mit den 70ern, den 80ern und 90ern.
Ankunft dann schließlich im neuen Jahrtausend...
Und hier gibt es einen kurzen Video-Mitschnitt - mit bestem Dank an Georg Galo!
Dann der Abschied von einem tollen Publikum und die Frage: Wofür steht TT+T eigentlich? Naja, ein Trio, dreimal T... :o)